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Visum für St. Petersburg beantragen – 215 € Komplettpreis

Die alte Zarenstadt St. Petersburg liegt im Nordwesten Russlands am Ostende des Finnischen Meerbusens und beherbergt etwa fünf Millionen Einwohner. Die nach Moskau zweitgrößte Stadt in Russland ist außerdem die weltweit nördlichste Millionenstadt. Die barock-klassizistische Altstadt zählt seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aufgrund der vielen Brücken und Kanäle wird St. Petersburg auch als das „Venedig des Nordens“ bezeichnet. Zar Peter der Große ließ die Stadt jedoch einst nach dem Vorbild Amsterdams erbauen. St. Petersburg zählt zudem zu den besten Städtereisezielen Europas.

Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen bezüglich Visa, und Sehenswürdigkeiten der Zarenstadt, damit Ihr Traumreise nichts mehr im Weg steht.

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So erhalten Sie ein russisches Visum für Reisen nach St. Petersburg.

Bevor Sie Ihre Reise nach St. Petersburg antreten können, benötigen Sie ein Visum. Hier erfahren Sie, welche Unterlagen Sie für einen Antrag benötigen, wie Sie den Antrag richtig einreichen und welche Kosten bei der Beantragung anfallen.

Russland Visum für Reise nach St. Petersburg.

Visum für St. Petersburg

Die 10 bedeutendsten Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele in St. Petersburg

Ermitage
Die Ermitage, auch Winterpalast genannt, zählt zu den größten Museen der Kunstsammlung weltweit. Mit über 3,5 Millionen Ausstellungsobjekten ist diese Sehenswürdigkeit fast zehnmal so groß wie der Louvre in Paris. Im Archiv befinden sich archäologische Fundstücke und eine der bedeutendsten Sammlungen klassischer europäischer Kunst. Hierzu zählen Gemälde berühmter Künstler wie da Vinci und Picasso, Edelsteine, Statuen, Vasen und vieles mehr. Neben Kunstschätzen beherbergt der Palast spektakuläre Räume und prächtige Säle aus der Zarenära. Die Besuchereingänge befinden sich am Schlossplatz und am Newa-Ufer.

Zarenresidenz Peterhof
Die einstige Sommerresidenz der Zarenresidenz Peterhof zählt nicht nur zum UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch zu den sieben Wundern Russlands. Die prachtvoll errichtete Residenz beeindruckt mit eleganten Parkanlagen, unzähligen Wasserspielen und fünf Palästen. Die vergoldeten, mit Seide verkleideten, aufwendig dekorierten Innenräume des großen Palastes zeugen vom Reichtum russischer Zaren. Zur Zeit der Zaren war er im Sommer der Dreh- und Angelpunkt des Hoflebens.

Katharinenpalast in Puschkin
Die Zarenresidenz in Puschkin entstand Mitte des 18. Jahrhunderts und war die bevorzugte Residenz einiger bedeutender russischer Zaren. Hier kann unter anderem auch die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers, die den Palast seit 2003 wieder ziert, besucht werden. Das alte Bernsteinzimmer verschwand 1941 durch deutsche Offiziere und wird noch bis heute weltweit gesucht. Neben dem Bernsteinzimmer faszinieren aufeinander abgestimmte weiße, mit goldenen Elementen verzierte Säulen und Fensterrahmen die Besucher des Palastes.

Peter-Paul-Festung
Als 1703 der Bau der Peter-Paul-Festung begann, wurde damit die Geburt der Stadt St. Petersburg eingeleitet. Sie befindet sich im Zentrum der Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die schöne und öffentlich zugängliche Anlage mit verschiedenen historischen Bauten und Museen gehört außerdem zum staatlichen Museum der Geschichte St. Petersburgs. Die Peter-Paul-Kathedrale stellt das wichtigste Objekt der Festung dar. Hier befinden sich die Grabstätten von fast allen russischen Zaren. Die Festung ist wie ein lang gezogenes symmetrisches Sechseck geformt. An den Eckpunkten befinden sich sechs Bastionen, die durch massive Mauern miteinander verbunden sind.

Die Newa-Brücken
Die Schlossbrücke wird für den Schiffsverkehr für einige Stunden der Nacht hochgezogen. Vor allem zur Zeit der sogenannten „Weißen Nächte“ wird dieses wunderschöne und beeindruckende Szenario zwischen 2 und 5 Uhr morgens von vielen Schaulustigen verfolgt – sehr zu empfehlen!

Kasaner Kathedrale
Bei der Kasaner Kathedrale handelt es sich um die zweitgrößte Kirche der Stadt St. Petersburg. Zar Paul I. war von einem Besuch des Petersdoms in Rom derart fasziniert, dass er die kolossale Kathedrale nach dessen Ebenbild errichten ließ. Mit ihrer wuchtigen Kolonnade aus 96 korinthischen Säulen schmückt sie den Newski Prospekt. Von 1932 bis 1990 beherbergte die Kathedrale das Museum für die Geschichte der Religion und des Atheismus. Heute werden aber wieder täglich russisch-orthodoxe Gottesdienste veranstaltet.

Park von Pawlowsk
Die eher bescheidene Zarenresidenz Pawlowsk überzeugt durch ihren nach dem Vorbild englischer Gärten gestalteten, wunderschönen Park. Mit einer Fläche von über 600 Hektar einer scheinbar unberührten Naturlandschaft ist er der größte Landschaftspark Europas. Sein Eingang befindet sich direkt gegenüber dem gleichnamigen Bahnhof. Heute kommen Einheimische je nach Jahreszeit zum Flanieren, Pilze sammeln, Schlitten- oder Skifahren hier her.

Erlöserkirche
Die Auferstehungskathedrale oder auch Blutkirche genannt wurde auf dem Platz erbaut, auf dem Zar Alexander II. 1881 durch ein Attentat ums Leben kam. Der Baustil ähnelt dem der Basilius-Kathedrale in Moskau und steht damit im Kontrast zum westlichen Stil der restlichen Bauwerke St. Petersburgs. Im Inneren erstrahlt die Kathedrale in bunten Farbtönen aus Marmor und Mosaiken.

Isaak-Kathedrale
Die imposante Isaak-Kathedrale ist ein einzigartiges Denkmal der Architektur und zudem die größte Kathedrale in St. Petersburg. Der aufwendige Bau dauerte über 40 Jahre. Dabei wurde die Kathedrale aus 112 Granitsäulen errichtet. Gekrönt werden diese von einer riesigen Goldkuppel aus zehn Tonnen Blattgold. Über dem Haupteingang der Kathedrale befindet sich eine Inschrift, die übersetzt „Für Peter den Ersten von Katarina der Zweiten“ bedeutet.

Palastplatz
Zwischen dem Newski-Prospekt und der Wassili-Insel befindet sich die größte Sehenswürdigkeit St. Petersburgs. Er ist der bedeutendste Platz der Stadt und versammelt einige beeindruckende Bauwerke, wie dem Winterpalast, der Eremitage und dem Generalstabsgebäude. Im Zentrum des Platzes erhebt sich ein 1834 errichteter Monolith aus rotem Granit. Mit rund 48 Metern Höhe ist er der höchste seiner Art weltweit.

Zusammenfassung

Sie wollen das Venedig des Nordens bzw. die Stadt der Weißen Nächte unbedingt besuchen? Dann sollten Sie sich vor dem Beginn Ihrer Reise ausführlich über benötigte Unterlagen für ein Visum, geeignete Hotels und interessante Sehenswürdigkeiten informieren. Wenn Sie Ihr Visum über uns beantragen, gestaltet sich der gesamte Prozess für Sie deutlich einfacher, als müssten Sie alle erforderlichen Unterlagen selbst einreichen.  Ihr Touristenvisum bekommen Sie für einen Gesamtpreis von 215,– €  in diesem Preis sind sowohl Konsulatsgebühren, unsre Einladungskosten als auch Kosten für das Rückkehrwilligkeitsnachweise, Service und die Ausfüllung des elektronischen Visumsantrages enthalten.

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